Forschung und Publikationen

Romana Hagyo
Kunstuniversität Linz, https://www.ufg.ac.at/Romana-Hagyo.18612.0.html

Publikationen (Auswahl)

Monographie

Über das Wohnen im Bilde sein. In künstlerischer Zusammenarbeit mit Silke Maier-Gamauf, Wien: Passagen Verlag, 2020.

Aufsätze

»Feminismen, Kunst und Medien«, in: Handbuch Medien und Geschlecht, hrsg. von Johanna Dorer u. a., Wien/New York: Springer Verlag, 2020 (online erstveröffentlicht).

»Under Construction. Fragile Räume«, in: Bubbles & Bodies – Neue Öffentlichkeiten zwischen sozialen Medien und Straßenprotesten. Interdisziplinäre Erkundungen, hrsg. von Lukas Kelin u. a., Bielefeld: transkript, 2021.

»Green, Green Grass of Home. Zur Auflösung der Grenzen privater und öffentlicher Räume im Kontext von Flucht und Migration«, in: Ent/Grenzen. Künstlerische und kulturwissenschaftliche Perspektiven auf Grenzräume, Migration und Ungleichheit, hrsg. von Anita Moser u. a., Bielefeld: transcript, 2017, S. 131–142.

»Ins Bild setzen, an der Schnittstelle von privaten und öffentlichen Räumen Platz nehmen«, in: e-journal »participate« des Programmbereichs Zeitgenössische Kunst- und Kulturproduktion, Nr. 8/2017.

Füreinander Sorge tragen und die hungrige „Krake“ Kunstbetrieb

Romana Hagyo / Silke Maier-Gamauf, Beitrag für das virtuelle W & K Forum zu Resilienz, https://w-k.sbg.ac.at/virtuelles-wk-forum/.

Wir, Romana Hagyo und Silke Maier-Gamauf, arbeiten als bildende Künstlerinnen seit zehn Jahren miteinander an Projekten, die sich unter anderem mit Raum und Geschlecht beschäftigen. Seit fünf Jahren sind wir in gemeinsamer Autor*innenschaft tätig. Basis dieser Zusammenarbeit ist nicht nur ein geteiltes künstlerisches Interesse, sondern auch ein vorsichtiger Umgang miteinander in dem Sinne, sich gegenseitig im Arbeiten gut zu tun, Verständnis, Freude und Kompromissbereitschaft zu kultivieren.

Durch die Coronakrise wurde eine wichtige Ausstellung, die wir bereits aufgebaut hatten, nicht eröffnet. Weitere geplante Präsentationen verschoben wir in der Folge. Nach anfänglicher Enttäuschung entschieden wir, die durch die Terminverschiebungen gewonnene Zeit zu nutzen, um in regelmäßigen intensiven Treffen neue Fotografien – wie die hier präsentierten Serien Ablook und Lagenrieb und Schlingen und Stiche (2020 / 2021) – zu erarbeiten. Die Zeit für das Fotografieren frei zu machen, war auch aufwändig in Anbetracht aller zusätzlichen Notwendigkeiten und Aufgaben, die der Lockdown mit sich brachte (Distanceteaching, Homeschooling etc.).

Wir entschieden uns für das künstlerische Vorgehen, in der Zeit der Coronapandemie die Produktion von Neuem zu verfolgen, weil wir nicht bereit waren, Ausstellungen mit dem Risiko aufzubauen, dass sie nicht oder nur von wenigen gesehen werden. Wir wollten auch – bis zur Beteiligung am W&K-Forum in diesem Projekt – keine virtuellen Kunstprojekte machen, weil dies nicht unserer Arbeitsweise entspricht und es dafür nötig wäre, eigene Konzeptionen zu erarbeiten, die das Web 2.0 als Medium kritisch reflektieren oder seine Qualitäten auf besondere Weise nutzen. Dies muss aber erlernt und erarbeitet werden. Noch wichtiger waren für die Entscheidung aber folgende Aspekte: Wir wollten etwas tun, das uns in der Pandemiesituation guttut. Und wir wollten deutlich machen, dass wir nicht bereit sind, unsere Werke unter jeglichen widrigen Umständen zu präsentieren. Wir gestehen uns das Recht zu, lieber abzuwarten, als dem Kunstmarkt unter allen Umständen Präsentationen zu liefern. Damit verbunden ist das scheinbar allgegenwärtige Risiko, in Vergessenheit zu geraten. Diese Angst des Nicht-Präsent-Seins treibt Kunstschaffende immer wieder dazu, unter schlechten Bedingungen zu arbeiten. Paradoxerweise gibt uns diese Entscheidung die Möglichkeit, mit ungeteilter Aufmerksamkeit Werke zu produzieren.

Wir verstehen Resilienz als die Fähigkeit von Menschen oder komplexen Systemen, trotz widriger Umstände oder Belastungen (im Kontext dieses Texts der Coronakrise) keine Schäden zu erfahren oder sogar Positives zu entwickeln.[1] Im Sinne dieser Konzeption von Resilienz könnte unser Umgang mit dem Lockdown als Folge der Coronapandemie als resilientes Vorgehen gewertet werden. Wir nutzen die Terminverschiebungen, um neue Arbeiten zu fertigen und tun somit das, was im Alltag des Kunstbetriebs oft zu kurz kommt. In diesem Fall wäre unser Vorgehen ein Beitrag zum Status Quo der Pandemie, der bedingt, dass kulturelle Veranstaltungen nicht stattfinden können und auf diese Weise auch die Prekarität der Arbeit im Kulturbetrieb verstärkt. Das ist eine Sichtweise. Uns ist aber etwas anderes wichtig.

Wir haben unsere Vorgehensweise gewählt, um erstens zu verweigern, die hungrige „Krake“ Kunstmarkt unter allen Umständen mit Ausstellungen zu füttern, und um zweitens etwas zu schaffen, das uns guttut. Dies könnte auch, dem Ansatz der Precarias a la Deriva[2] folgend, als füreinander Sorge tragen in einer existenziell bedrohlichen Zeit gelesen werden. Der Schwerpunkt läge dann auf einer Fürsorge, die immer hergestellt und erkämpft werden muss.[3] Überspitzt formuliert: Wir füttern nicht die hungrige „Krake“ Kunstbetrieb, sondern uns selbst mit der Tätigkeit, in Ruhe zu fotografieren, auf die wir paradoxerweise beim Dabei-Mitmachen oft verzichten müssen.

So die Ausstellungsbedingungen sich wieder bessern, werden wir das erwähnte „Tier(chen)“ natürlich trotzdem und gern wieder mit unseren Arbeiten füttern. Denn wir wollen mit den Fotoprojekten Ablook und Lagenrieb und Schlingen und Stiche zu einer erweiterten Sicht auf die geschlechtliche Kodierung von Körper und Kleidung beitragen und die neuen Bedeutungen des Verhüllens in Anbetracht der Ansteckungsgefahr thematisieren.

[1] Vgl.: Graefe, Stefanie: Resilienz im Krisenkapitalismus: Wider das Lob der Anpassungsfähigkeit, Bielefeld 2019: 18f.
[2] Vgl. Precarias a la Deriva: Ein sehr vorsichtiger Streik um sehr viel Fürsorge (Vier Hypothesen), 2005, https://transversal.at/transversal/0704/precarias-a-la-deriva-2/de?hl=care#_ftn1 (16.03.2021).
[3] Vgl. ebd.

https://fb.watch/3zHvTcncM4/

Über das Wohnen

Über das Wohnen im Bilde sein

Im Kontext der Debatte um Potentiale und Grenzen künstlerischer Forschung unternimmt die Studie „Über das Wohnen im Bilde sein“ das Experiment, die Arbeitsweisen der Kunstwissenschaft und der bildenden Kunst abseits wechselseitiger Illustration oder Interpretation zu verbinden. Romana Hagyo befragt Konzeptionen des Öffentlichen und Privaten und deren Verknüpfung mit geschlechterspezifischen Zuschreibungen in ausgewählten Darstellungen des Wohnens in der zeitgenössischen bildenden Kunst. Es werden Projekte von Maja Bajević, Christian Hasucha, Hiwa K, Dorit Margreiter, Julia Scher und anderen diskutiert, die die Diffusion öffentlicher und privater Räume im Wohnen zum Thema machen. Ein Schwerpunkt liegt auf der potenziellen Durchdringung öffentlicher und privater Räume im Kontext von Flucht, Migration und Obdachlosigkeit. Parallel untersuchen die künstlerischen Arbeiten „Test.Test.Liegen“ und „SOFA-STOFF“ von Romana Hagyo und Silke Maier-Gamauf diese Fragen und werden in die Reflexion einbezogen.

Romana Hagyo: Über das Wohnen im Bilde sein. In künstlerischer Zusammenarbeit mit Silke Maier-Gamauf. Passagen Verlag 2020, http://www.passagen.at/cms/index.php?id=62…. http://www.passagen.at/cms/index.php?id=62&isbn=9783709204368&L=0

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Datenschutz & Impressum

Test.Test.Liegen Teil 1

Rauminstallation

 

Das Projekt Test.Test.Liegen versteht sich als langfristige Auseinandersetzung mit Möglichkeiten und Unmöglichkeiten der Nutzung öffentlicher Räume. Wir wählen eine Gegend aus und machen uns dort auf die Suche nach Orten, wo es möglich ist zu Liegen. Auf diese Weise stellen wir die Frage, für wen öffentliche Räume wie nutzbar sind. Der Akt des Hinlegens steht sowohl für das Bedürfnis von Menschen, sich auszuruhen oder zu rasten ohne zu konsumieren als auch für die eventuelle Notwendigkeit, im öffentlichen Raum zu übernachten. Stadträume werden von Geboten und Verboten strukturiert, konsumfreier Aufenthalt wird immer wieder verhindert, beispielsweise indem Bänke entweder so gestaltet werden, dass ein Übernachten unmöglich ist oder an zentralen Plätzen die Bänke entfernt werden. Dies ist in den vergangenen Jahren sowohl am Wiener Westbahnhof als auch am Salzburger Hauptbahnhof passiert. Am Wiener Praterstern wurde 2018 das Konsumieren von Alkohol verboten, der Wiener Hauptbahnhof wird seit Mai 2018 nachts gesperrt.

Die in der jeweils ausgewählten Gegend entstandenen Fotografien werden in der Folge zu Collagen oder Bildreihen verarbeitet, um deutlich zu machen, dass es sich um fotografische Inszenierungen handelt. Die Arbeit am Projekt wird von Rundgängen durch die ausgewählten Gegenden begleitet, die dem gemeinsamen Gespräch über die Thematik dienen und Sichtweisen von Bewohner_innen, Kunstinteressierten, Bezirkspolitiker_innen zusammen bringen. Das Projekt versteht sich als themenbezogene Recherche, die jeweils kontextbezogen durch unterschiedliche Beiträge erweitert wird, beispielsweise Olga Flors Text Testliegen.

 

Ausstellungen:

Grüne Galerie, Wien, 2015
https://neubau.gruene.at/politik-in-neubau/test-test-liegen

Gruppenausstellung Pause, Artenne Nenzing, 2016
http://www.artenne.at/Rueckblick/2015/Pause.html

 

Werkangaben:
C-Prints, 30 x 40 cm, 2015 (1-6)

Ausstellungsansicht: Grüne Galerie

Sofa-Stoff

Rauminstallation, Video

Fotografische Inszenierung (2016)

Sofa-Stoff
Sofa-Stoff

Video „Anpassen und Tarnen“ (1,9 min), 2016

Das Projekt „Sofa-Stoff“ beschäftigt sich mit Darstellungskoventionen des Wohnens. Zu Wohnen bedeutet immer auch, sich zu zeigen, sich zur Schau zu stellen. In der Durchsicht historischer künstlerischer Darstellungen zeigt sich, dass das Motiv der Frau* am Sofa gehäuft in Erscheinung tritt. Beispiele sind: Claude Monet: Meditation, or Madame Monet on the Sofa (1871); Pierre Auguste Renoir: Madame Monet reading (1872); Pierre Auguste Renoir: Madame Monet reading le figaro (1872). Wenn wir mit dem Motiven „Frau“, „Sofa“ und „Textil“ arbeiten, eigenen wir uns Darstellungskoventionen an und formulieren sie um, wir vervielfältigen und verunklären sie, um auf die geschlechtliche Prägung von Räumen und Darstellungen des Wohnens zu verweisen.

Die Videoarbeit „Anpassen und Tarnen“ zeigt zwei Personen in einer kreisförmigen Bewegung. Sie blicken sich an, bewegen sich weiter, drehen sich. In der Fortbewegung verschwimmt die Musterung ihre Kleider mit der Musterung der Wanddekoration. Zwei Schritte weiter verschieben sich die Musterungen gegeneinander, so dass die Aufmerkamkeit auf die Körper gelenkt wird.

Ausstellungen:

Photo.Kunst.Raum, Hamburg, 2017

Künstlerhaus Wien, 2017, Gruppenausstellung „Andere Geschichte(n)“ (Kurator: Günther Oberhollenzer)
http://www.k-haus.at/de/ausstellung/329/andere-geschichte-n.html

Werkangaben:
Foto 1: Romana Hagyo/Silke Maier-Gamauf, Sofa-Stoff 1, 2016, C-Print/Dibond, 90 x 60 cm
Foto 2: Romana Hagyo/Silke Maier-Gamauf, Sofa-Stoff 2, 2016, C-Print/Dibond, 90 x 60 cm
Foto 3: Romana Hagyo/Silke Maier-Gamauf, Sofa-Stoff 3, 2016,  C-Print/Dibond, 90 x 60 cm

Fotos: Claudia Larcher

Ausstellungsansichten: Photo.Kunst.Raum

Test.Test.Liegen Teil 2

Rauminstallation

Das Projekt Test.Test.Liegen versteht sich als langfristige Auseinandersetzung mit Möglichkeiten und Unmöglichkeiten der Nutzung öffentlicher Räume. Wir wählen eine Gegend aus und machen uns dort auf die Suche nach Orten, wo es möglich ist zu Liegen. Auf diese Weise stellen wir die Frage, für wen öffentliche Räume wie nutzbar sind. Der Akt des Hinlegens steht sowohl für das Bedürfnis von Menschen, sich auszuruhen oder zu rasten ohne zu konsumieren als auch für die eventuelle Notwendigkeit, im öffentlichen Raum zu übernachten. Stadträume werden von Geboten und Verboten strukturiert, konsumfreier Aufenthalt wird immer wieder verhindert, beispielsweise indem Bänke entweder so gestaltet werden, dass ein Übernachten unmöglich ist oder an zentralen Plätzen die Bänke entfernt werden. Dies ist in den vergangenen Jahren sowohl am Wiener Westbahnhof als auch am Salzburger Hauptbahnhof passiert. Am Wiener Praterstern wurde 2018 das Konsumieren von Alkohol verboten, der Wiener Hauptbahnhof wird seit Mai 2018 nachts gesperrt.

Die in der jeweils ausgewählten Gegend entstandenen Fotografien werden in der Folge zu Collagen oder Bildreihen verarbeitet, um deutlich zu machen, dass es sich um fotografische Inszenierungen handelt. Die Arbeit am Projekt wird von Rundgängen durch die ausgewählten Gegenden begleitet, die dem gemeinsamen Gespräch über die Thematik dienen und Sichtweisen von Bewohner_innen, Kunstinteressierten, Bezirkspolitiker_innen zusammen bringen. Das Projekt versteht sich als themenbezogene Recherche, die jeweils kontextbezogen durch unterschiedliche Beiträge erweitert wird, beispielsweise Olga Flors Text Testliegen.

Text zum Projekt von Olga Flor

Nun könnte man testliegen auf der Mariahilferstraße, denn das Liegen in der Öffentlichkeit hat was Obszönes und soll durch das Design der Sitzmöbel verhindert werden, das Design hat diese Schlacht gegen das Sein gewonnen, da hilft keine Muttergottes. Denn Menschen, die auf der Straße einfach SIND, die sie nicht in Anpeilung der Arbeitsstätte oder für einen Einkaufszwischenstopp durchqueren, interpretieren die Öffentlichkeit auf so irritierende Weise, dass man sie am Dortsein hindern muss. Bettelnde, auf der Straße sitzende und liegende Menschen gehören zur Realökonomie dieses finanztechnisch auf Vordermann getrimmten Europa, doch statt in Ausbildung und Beschäftigungsprojekte investiert man lieber in Sicherheitsdesign: Ordnungswachen und Liegeverunmöglichungskonstruktionen. Auf dem nackten Boden kann man sich aber immer noch niederlassen, der Schwerkraft folgen, ausstrecken. Vor Lüftungsgittern, in deren Winkeln sich der Dreck festgebacken hat, in zugigen Durchgängen kann man das ruhig Daliegen üben, sich konzentrieren auf das gleichmäßige Geräusch ankommender Schritte, auf das vielleicht folgende Zögern, manchmal auch Innehalten, das entschiedene Weitergehen. Vielleicht wird man beschnüffelt von mitgeführten Haustieren, Ratten, angepeilt von zielgenauen Tauben oder Krähen?

Da kann man testliegen für schlechte Zeiten: Sterben kann man auch, mitten in der Menge, und die Berichterstattungen über die mangelnde Reaktion der Passanten auf den Mann, der vor ein paar Jahren im Fahrkorb eines U-Bahnaufzugs den Tod fand, waren doch ein wenig einseitig in ihrer Deutung: Könnte nicht – ebenso wie die konstatierte urbane Rücksichtslosigkeit – ein mögliches Motiv dafür in dem Wunsch liegen, einen offenbar Obdachlosen hier in Ruhe ein Obdach und Schlaf finden zu lassen, und sei es in einer auf- und abfahrenden Zelle, in die immerhin die Witterung nicht hinein kommt, außer von Zeit zu Zeit der Wind, den die Züge in den Tunnelröhren so mit sich führen? In einem Raum, dessen Größe in etwa den Dimensionen eines ausgestreckten Körpers entsprechen, in einer Menschenrückzugsbox, die wenigstens Wände hat, die den Rücken schützen? Ich bin mir nicht sicher, was ich tun würde, vielleicht dächte ich, wenn ich die Rettung riefe, endete das höchstens in Unannehmlichkeiten für den Betroffenen und zerstörte auch noch das bisschen Frieden, das er gefunden zu haben scheint. Vielleicht ginge auch ich einfach weiter. Und dann hätte ich, in diesem Fall wenigstens, genau die falsche Entscheidung getroffen.
Olga Flor

Ausstellungen

sehsaal, Wien, 2017
http://sehsaal.at/projects/test-test-liegen/

Im Rahmen der Ausstellung findet ein Rundgang durch jene Gegenden statt, die Gegenstand der fotografischen Auseinandersetzungen waren. Er ist als gemeinsame Auseinandersetzung aller Teilnehmenden mit Möglichkeiten und Grenzen der Nutzung des Stadtraumes konzipiert, als Möglichkeit, Sichtweisen und Eindrücke auszutauschen.
http://sehsaal.at/projects/test-test-liegen/testliegen-rundgang/

Im Rahmen der Ausstellung: Lesung Olga Flor
http://www.olgaflor.at/veranstaltung/test-test-liegen/

Beitrag zum Projekt von Romana Hagyo in p/articipate, e-journal des Schwerpunkts Wissenschaft und Kunst, Universität Salzburg:
http://www.p-art-icipate.net/cms/ins-bild-setzen-an-der-schnittstelle-von-privaten-und-offentlichen-raumen-platz-nehmen/

moë Vienna, 2016
15 Forderungen, 15 Briefe und Aktionen zu Kulturpolitik, Plattform istnoetig
https://istnoetig.noblogs.org/15-briefe-und-aktionen/
https://www.facebook.com/events/169797753408025/

Werkangaben:
Foto 1, 2, 3, 5: C-Prints, je 100 x 70 cm
Foto 2: Collagen: C-Print, 350 x 200 cm