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Hier finden sich jene Ausstellungen, die nicht unter https://hagyo-maiergamauf.org/projekte/ dokumentiert sind.

Sofa-Stoff

Romana Hagyo und Silke Maier-Gamauf
Ausstellungseröffnung mit Künstlerinnengespräch: Sonntag, 23. Oktober 2022, 16:00 – 18:00 Uhr
Laufzeit der Ausstellung: 24. Oktober bis 24. November
Ort: Detmeroder Markt 11, 38444 Wolfsburg 

Begleitprogramm
Gastvortrag Dr. Christiane Keim, Berlin/Bremen, Charlotte Perriand auf der Corbusier-Liege. Die Neue Frau als Bildzeichen und die Designerin als Protagonistin moderner Wohngestaltung, 20.11.22 14:00 Uhr

Das Ausstellungsprojekt “Sofa-Stoff” des Wiener Künstlerinnenduos Romana Hagyo und Silke Maier-Gamauf beschäftigt sich mit Darstellungskonventionen des Wohnens. Zu Wohnen bedeutet immer auch, sich zur Schau zu stellen. Bei der Durchsicht historischer Malerei und Grafik fällt auf, dass Mußestunden auf bequemen Polstermöbeln fast ausschließlich weibliche Figuren genießen. Dies gilt insbesondere für die Zeit der Klassischen Moderne. Die beiden Künstlerinnen arbeiten mit den Motiven „Frau“, „Sofa“ und „Textil“. Dabei eignen sie sich die historischen Darstellungskonventionen an und formulieren sie um, indem sie sie vervielfältigen und verunklären. Ihre Arbeiten verweisen nicht nur auf die tradierten geschlechtlichen Prägungen von Räumen, sondern sie eröffnen auch neue, zeitgemäße Zugänge zu Werken der Klassischen Moderne, wie sie sich auch in der Sammlung der Kunststiftung Dr. Hans-Joachim und Elisabeth Bönsch finden. 

Die installative Ausstellung ermöglicht es aber nicht nur einen neuen Blick auf Werke der Klassischen Moderne zu werfen und sich ihrer geschlechtlichen Strukturiertheit bewusst zu werden, sondern sie fordert uns auch dazu heraus, Bezüge zu unseren aktuellen Wohnerfahrungen herzustellen. In der Zeit der Coronapandemie veränderte sich durch Ausgangssperren, Homeoffice sowie Kurzarbeit die Bedeutung und die Nutzung von Wohnraum und in Mehrpersonenhaushalten mussten die Zuordnungen von Räumen zu Haushaltsmitgliedern neu ausgehandelt werden.

Buchpräsentation
„Über das Wohnen im Bilde sein“

Romana Hagyo, Silke Maier-Gamauf und Verena Konrad im Gespräch
04.11.2022, 19.00
Künstlerhaus Palais Thurn und Taxis
6900 Bregenz, Gallusstrasse 10a

Eine Kooperationsveranstaltung des Künstlerhaus Bregenz und des vai Vorarlberger Architektur Instituts

Romana Hagyo und Silke Maier-Gamauf arbeiten seit 2014 in gemeinsamer Autorinnenschaft an künstlerischen Projekten, die das Verhältnis von Raum und Geschlecht untersuchen, https://hagyo-maiergamauf.org/. Ausstellungen 2021/22 (Auswahl): Hering und die Fluse: Soloshow der Galerie Lisi Hämmerle bei der Parallel Vienna 2021, und in der Galerie Lisi Hämmerle Bregenz 2022, Ankäufe des Landes Vorarlberg, Galerie AllerArt, Bludenz.

Verena Konrad ist Kunsthistorikerin und leitet das Vorarlberger Architektur Institut

Romana Hagyo in künstlerischer Zusammenarbeit mit Silke Maier-Gamauf:
Über das Wohnen im Bilde sein. Passagen Verlag 2020, https://www.passagen.at/gesamtverzeichnis/architektur/ueber-das-wohnen-im-bilde-sein/

GALERIE LISI HÄMMERLE
Anton-Schneider-Straße 4a, 6900 Bregenz
https://www.galerie-lisihaemmerle.at/ 
Eröffnung: 27.5. 2022, 19.00 
Dialogführung mit den Künstlerinnen und Lisi Hämmerle

Hering und die fluse

Alle Informationen unter https://www.galerie-lisihaemmerle.at/romana-hagyo-silke-maier-gamauf-hering-und-die-fluse/

Parallel Editions 2022 mit Lisi Hämmerle 

Mit EDITIONS setzt Parallel Vienna einen Schwerpunkt auf Editionen, diverse Grafiken, Multiples, Kleinplastiken, Objekten, Skulpturen und Kunstbüchern. Somit sind Kunsteditionen der Kernpunkt der Kunstmesse. 

Semperdepot, Lehargasse 8, Tor 2, 1060 Wien 
12.-15. Mai 2022
Donnerstag 12:00 – 22:00
Freitag – Sonntag 12:00 – 20:00 
Tickets können vor Ort oder Online gekauft werden:
https://parallelvienna.com/product-category/event-en/

Schlingen und Stiche

Romana Hagyo / Silke Maier-Gamauf, Geda Lampalzer, 2021

Das Duo Romana Hagyo/Silke Maier-Gamauf tritt in einen künstlerischen Dialog mit Gerda Lampalzer, in dem das Erkenntnispotenzial ironischer Verschiebung ausgelotet wird. Während Hagyo/Maier-Gamauf sich zwischen den Polen Fotografie, Skulptur, Performative Handlung bewegen, untersucht Lampalzer die mediale Übersetzung zwischen Bild, Text, Material. Ausgangspunkt für eine gemeinsame Rauminstallation sind zwei ongoing projects –Forelle und die Fluse von Romana Hagyo/Silke Maier-Gamauf und Parainformation von Gerda Lampalzer. Die gemeinsame Sprache dieses Dialogs ist das textile Ausgangsmaterial, welches durch seine Verfremdung als Vehikel zu anderen Inhalten fungiert.    
 
Forelle und dieFluse untersucht das Wechselverhältnis zwischen Körpern und Kleidung/textilen Materialien, das geschlechtlich strukturiert ist und von Zuschreibungen geprägt ist. Die Zuschreibungen dienen unter anderem der Lesbarkeit und Einordnung von Körpern, schreiben aber auch Bekanntes, Gewohntes und Erwünschtes fest. Romana Hagyo und Silke Maier-Gamauf erproben, traditionelle textile Werktechniken zu nutzen, um Geschlechterbilder zu queeren und verfolgen so die projektimmanenten Intentionen der Ironie und Kritik. Die Werkserie Parainformation knüpft an ein Darstellungstool an, das in der Corona-Krise verstärkt in den öffentlichen Focus gerückt ist: Das Diagramm. Während die öffentliche Kommunikation Diagramme nutzt, um Informationen anschaulich und allgemein verständlich darzustellen, werden diese von Gerda Lampalzer ihrer Bedeutung entkleidet und nur mehr auf den formalen Aspekt hin untersucht. Daraus ergibt sich eine überraschende, teilweise verfremdete Ästhetik, die zu zur Imagination alternativer Informationen einlädt.

Parallel vienna

Galerie Lisi Hämmerle / Gallery Statement
Romana Hagyo und Silke Maier-Gamauf: Hering und die Fluse, 2021

www.galerie-lisihaemmerle.at, galerie-lisihaemmerle@a1.net

Romana Hagyo und Silke Maier-Gamauf thematisieren das Wechselverhältnis zwischen Körper und Kleidung aus einer queeren Perspektive. Die Fotoserie und Rauminstallation ist im Rahmen eines Stipendienaufenthaltes in der Nida Art Colony (Litauen) im Sommer 2021 entstanden, Donna Haraways Ansatz des „making kin“ folgend, konzipieren sie menschliche Körper, Pflanzen, Tiere und Hügel als „Körper“ und erproben, inwiefern die wechselseitige Bezugnahme aller Arten hilfreich sein kann, um Geschlechterbilder zu queeren.

Stipendienaufenthalt in der Nida art Colony (Litauen, vilnius university)

The residency programme at Nida Art Colony of Vilnius Academy of Arts (NAC) grants selected artists the opportunity to live and work in Nida, Lithuania for a period between two and six months. NAC is located in a remote UNESCO World Heritage Site, surrounded by the unique landscape of the Curonian spit: forest, sand dunes, a freshwater lagoon, and the sea. NAC is a subdivision of Vilnius Academy of Arts and in addition to the international artist-in-residency programme, it organises educational projects and exhibitions. https://nidacolony.lt/en/residence

Rundgang erinnerungskultur

Wir laden herzlich zum „Rundgang Erinnerungskultur“ am 06.11.2020 im Rahmen des Menschenrechtesymposiums Mauthausen – Gusen – St. Georgen 2020 ein. Um 15.30 wird unsere Gedenkinstallation „Wie erinnern“ präsentier

15:30 – 16:30 Wie erinnern? Künstler*innen: Sarah Feilmayr, Romana Hagyo, Leonie Lehner und Clemens Schrammel (Team der Kunstuniversität Linz)

Die Leuchtschrift »Wie erinnern?« ist eine künstlerische Intervention von Sarah Feilmayr, Romana Hagyo, Leonie Lehner und Clemens Schrammel. Sie befindet sich am Hang oberhalb der Stollenanlage St. Georgen/Gusen, wo ab 1944 Zwangsarbeit unter unmenschlichen Bedingungen verrichtet werden musste. Sie thematisiert, dass große Teile des ehemaligen Lagers und der Kriegsgerätproduktionsstätten nicht mehr vorhanden beziehungsweise nicht sichtbar sind und fragt nach Möglichkeiten des Erinnerns als individuellem und gesellschaftlichem Akt. Mit der Formulierung „Wie erinnern?“ richtet sie sich dabei an die Besucher_innen, um an unterschiedliche Praktiken von Erinnerungskulturen anzuknüpfen.

http://bewusstseinsregion.at/de/menschenrechtesymposium/menschenrechtesymposium-2020/programmonline-anmeldung-2020/?no_cache=1http://bewusstseinsregion.at/de/news/news-details/wie-erinnern/

http://bewusstseinsregion.at/de/news/news-details/wie-erinnern/

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KUNSTSAMMLUNG des Landes OÖ

Iris Christine Aue, Hubert Ebenberger, Reinhard Gupfinger, Romana Hagyo
& Silke Maier-Gamauf, Maria Hanl, Inga Hehn, Rainer Nöbauer & Frank Tang,
Adelheid Rumetshofer, Birgit Schweiger, Johannes Steininger, Violetta Wakolbinger, Ingrid Wurzinger-Leitner
Kuratorinnen: Elisa Andessner und Verena Hullik

Studiogalerie im Ursulinenhof, 2. OG
Finissage im Herbst: Donnerstag, 24. September 2020, 19 Uhr
https://www.diekunstsammlung.at/2191.htm
Pressespiegel https://www.diekunstsammlung.at/99.htm

(Un-)verhüllt unverblümt beschäftigt sich mit geschlechtlich und kulturell codierten Zuschreibungen an menschliche Körper. Der Titel sprich das Ver- und Enthüllen an, das in Zeiten der Corona-Krise neue Dimensionen bekommen hat und versteht sich kritisch-ironisch. Köper, ihr Handeln und ihre Repräsentationen werden von Zuschreibungen und Stereotypisierungen geprägt, die geschlechtlich konnotiert sind. Diese dienen unter anderem der Lesbarkeit und Einordnung, schreiben aber auch Bekanntes, Gewohntes und Erwünschtes fest.

In den fotografischen Inszenierungen werden die Rollen vor- und hinter der Kamera fortlaufend gewechselt. Durch das Verformen, Einwickeln und Bewegen werden Sehgewohnheiten und Einschätzungen von Körpern in Frage gestellt und unverblümt Unklarheiten forciert. Hierzu werden unterschiedliche Materialen und Stoffe verwendet. Durch das Wickeln und Dehnen sollen Aspekte des Monströsen angesprochen werden.

Zur Ausstellung (Pressetext): Als erste Ausstellung der KUNSTSAMMLUNG nach Beginn der Corona-Pandemie thematisiert UNTITLED künstlerisches Arbeiten in Krisenzeiten. Welche Arbeiten entstehen in Zeiten von Unsicherheit und Angst? Wie verorten sich KünstlerInnen in den Untiefen der Krise? Wie haben sich speziell in der Corona-Krise Selbstisolation und Existenzangst auf das Leben und Arbeiten von KünstlerInnen ausgewirkt? Darauf bezugnehmend beleuchtet UNTITLED Krisen und Möglichkeiten, diese künstlerisch zu erfassen. Künstlerisches Arbeiten ist Handeln. Im Tun werden Bewältigungsstrategien zum Ausdruck gebracht. Unklarheiten können dadurch Raum und Form erhalten, mit der Chance, transformiert zu werden. Die Ausstellung widmet sich zudem thematisch dem Physischen, dem Körperlichen. Die Wechselbeziehung von Annäherung und Distanzierung drängt sich uns in der aktuellen Situation unwillkürlich immer wieder auf und spielt in der Konzeption vieler Arbeiten eine Rolle.

Zurücklassen – Aufgreifen – Aneignen II

Schloss Wolkersdorf
Kurator*innen: Maria Hanl, Silke Maier-Gamauf

Künstler*innen: Elisa Andessner, Rahel Bruns, Ilse Chlan, Romana Hagyo, Maria Hanl, Silke Maier-Gamauf, Christoph Schwarz und Reinhold Zisser

Der urbane Raum ist das Aktionsfeld, das die Künstlerinnen mittels Zeichnung, Video, Objekt und Fotografie zum Thema ihrer künstlerischen Forschung machen. Der Blick richtet sich auf die Stadt als soziales Gefüge und als Ort vielfältiger Handlungsabläufe. Randbereiche des Alltäglichen werden beleuchtet und auf unterschiedliche Weise zum Thema gemacht.

Die einzelnen Positionen setzen sich mit Raum, seiner Konstruktion, Nutzung, seinen Möglichkeiten und Beschränkungen auseinander. Das Zurücklassen, Verändern, Aufnehmen und Eingreifen sind künstlerische Strategien, die in der Ausstellung zur Diskussion gestellt werden. Zurücklassen – Aufgreifen – Aneignen versteht sich als prozesshaftes Projekt, mit unterschiedlichen Zusammenstellungen von künstlerischen Positionen. Präsentationen fanden bereits in der notgalerieSeestadt Aspern und im afo – architekturforum oberösterrichstatt.

http://www.fotofluss.at/content.php?id=72&ausstellung=408&details=1&jahr=2020

Onlineausstellung: http://alien.mur.at/zaa/
http://alien.mur.at/zaa/hagyo.html

ZENSUR und MEINUNGSFREIHEIT

Mit Arbeiten von Mirkan Deniz I Silke Maier-Gamauf & Romana Hagyo I Santiago Sierra I Arye Wachsmuth

Gallery Forum, Zagreb, Januar 2020
https://express.24sata.hr/kultura/pritisci-na-kulturu-i-medije-u-21-stoljecu-su-jos-veci-24107

Museum of Modern Art, Ljubljana, Februar 2020
Pritisci na kulturu i medije u 21. stoljeću su još veći (2020)
hhttps://4d.rtvslo.si/arhiv/kultura/174669654?fbclid=IwAR0W5pCD1LvyK1_Al5aR4DUy9soInYvYSLCP2zWM3ARHQIm-MmfkYTB10zs

Galerie Rudolf Leeb, 1070 Wien
Initiiert und kuratiert vom katalanischen Kulturverein in Wien
https://www.galerierudolfleeb.at/blogs/press/zensur-und-meinungsfreiheit

Unser Beitrag zur Ausstellung „Zensur und Meinungsfreiheit“ stellte die Ereignisse um das Projekt „Audiowalk Seestadt“ (von Romana Hagyo und Silke Maier-Gamauf, 2019) zur Diskussion. Das im Rahmen von Kunstland Nord / Notgalerie realisierte Kunstprojekt im öffentlichen Raum war einem Prozess der Demontage ausgesetzt.

Interview in der Zeitschrift Bildpunkt Winter 2019: http://www.igbildendekunst.at/bildpunkt/2019/spatium-libre/hagyo-maiergamauf.htm

Podiumsdiskussion: Demokratischer Rückschritt? Die Lage der Meinungsfreiheit in Europa
Mit: Yvonne Gimpel (IG Kultur Österreich), Berivan Aslan (WU-Wien, Die Grünen), Hannes Tretter (Universität Wien, Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte), Julia Herrnböck (Reporter ohne Grenzen), Salvador Espada (Unidas Podemos Austria), institutionelle*r katalanische*r Vertreter*in (tba)

AUDIOWALK KUNSTLAND NORD / NOTGALERIE

Silke Maier-Gamauf mit Romana Hagyo
http://reinholdzisser.com/NWN/kunstland_nord.html

Diese Arbeit schuf eine Kontroverse. Der letzte Stand ist, dass sämtliche Schilder von Unbekannten abgeschnitten wurden und zwei der Schilder gestohlen wurden. Der Audiowalk befasst sich mit Straßen, die fiktiv im Rahmen von Kunstland Nord nach Frauen* benannt werden und geht diese im Sinne einer Spurensuche nach Leben und Werk dieser Frauen hörbar ab. In der Installation werden Straßen, die im Entstehen sind oder momentan nur auf Plänen existieren, mittels fiktiven Straßenschildern nach Frauen benannt. Der Audiowalk gibt die Möglichkeit, die Route selbst zu wählen, auf jedem Straßenschild befindet sich ein QR-Code, der zu den Informationen über die Person führt.

30 Jahre FLUSS – Where Are We Now?

Ausstellung 08. 09. 2019 – 29. 09. 2019
Schloss Wolkersdorf, Galerie 1 + 2, Salon

Eine speziell inszenierte Mitgliederausstellung Where Are We Now? wirft einen Blick auf die ersten 30 Jahre von FLUSS als künstlerische Retrospektive eines Vereins über drei Jahrzehnte aus heutiger KünstlerInnenperspektive.

GABRIELE-HEIDECKER-PREISVERLEIHUNG

Do, 6. Juni 2019, 19:00 Uhr,​ afo-architekturforum oö, herbert-Bayer-Platz

Wir laden herzlich ein, gemeinsam die von einer Fachjury gewählten Preisträgerinnen 2019, Romana Hagyo/Silke Maier-Gamauf und Julia Zdarsky, im und in Kooperation mit dem afo-architekturforum oö zu feiern.​ Moderation: Daniela Wagner-Höller​

​​​​In Erinnerung an die Linzer Architektin und Künstlerin Gabriele Heidecker vergeben die Grünen Linz bereits zum sechsten Mal den Gabriele-Heidecker-Preis. Der Frauen-Kunstpreis wird nunmehr biennal vergeben, ist daher heuer erstmals mit 10.000 Euro dotiert und wird von Eva Schobesberger gestiftet.

https://linz.gruene.at/schwerpunkte/gabriele-heidecker-preis

ROMANA HAGYO: ZWISCHEN ASPHALT UND KAMERA

Kepler Salon Linz, Vortrag in der Reihe „Zwischen“, 20.3.2019

Der Vortrag stellt anhand des Projektes „Test.Test.Liegen“ (von Romana Hagyo und Silke Maier-Gamauf) Möglichkeiten der künstlerischen Intervention an der Schnittstelle von privaten und öffentlichen Räumen zur Diskussion.

Eine Veranstaltung der Katholischen Privat-Universität Linz in Kooperation mit dem Kepler Salon. Gastgeberinnen sind Sibylle Trawöger und Barbara Schrödl.

http://www.kepler-salon.at/de/Personen/Hagyo-Romana

Zurücklassen – Aufgreifen – Aneignen

Archtekturforum Oberösterreich, Eröffnung 4.12.2018, 19 Uhr

https://afo.at/programm/zuruecklassen-aufgreifen-aneignen

Konzept: Maria Hanl, Silke Maier-Gamauf, mit Arbeiten von
Elisa Andessner, Rahel Bruns, Romana Hagyo, Maria Hanl, Silke Maier-Gamauf, Christoph Schwarz, Reinhold Zisser


16. eopictureNight10+5

29.11.2018, 19 Uhr, Depot Wien

Beiträge von unter anderem: Romana Hagyo/Silke Maier-Gamauf, Thomas Jelinek, Gertrude Moser-Wanger, Minna Antova, Johanna Tatzgern

Link zur Veranstaltung

Zurücklassen – Aufgreifen – Aneignen

Konzept: Maria Hanl, Silke Maier-Gamauf

mit Arbeiten von
Elisa Andessner, Rahel Bruns, Romana Hagyo, Maria Hanl, Silke Maier-Gamauf, Christoph Schwarz, Reinhold Zisser

Eröffnung am 14.10.2018
von 15.00 – 20.00 Uhr
16.30 Verortung(en) – performative Intervention von
Goldfuß unlimited / Johanna Tatzgern

Ort: notgalerie
Urbanes Feld, 1222 Wien
U2 Aspern Nord (Seestadt Wien)

WORKSHOP IM RAHMEN DER TAGUNG „IN SICHTBARE UND UNSICHTBARE ORDNUNGEN EINGREIFEN“

Schwerpunkt Wissenschaft und Kunst, Universität Salzburg, 2018

Fotos: Hagyo/Maier-Gamauf und Teilnehmende